Viele Unternehmen schrecken davor zurück. Dabei hätten sie sehr viel zu sagen. Regelmäßige Beiträge für einen Newsletter, einen Blog oder aktuelle Informationen aus dem Unternehmen beleben die Kommunikation und vor allem das Geschäft. Fest steht: Für sehr viele schwebt diese Aufgabe wie eine Damoklesschwert über ihrem Kopf. Ein Redaktionsplan kann dabei wahre Wunder wirken. Die Gründe dafür sind einfach. Es wird klar, wer sich worüber und in welchem Umfang Gedanken macht und einen Beitrag verfasst. Eine sinnvolle Planung verhindert langweilige Wiederholungen und gibt genügend Raum für aktuelle Meldungen.
Worüber schreiben?
Im ersten Schritt müssen die Personas und ihre Interessen festgelegt werden. Mit diesem ergänzenden Nutzermodell können Unternehmen oder Marketingverantwortliche leichter Ziele, Verhaltensweisen, Vorlieben und Erwartungen eingrenzen. Somit werden auch Themen klarer, um die es künftig gehen soll.
Redaktionsplan hilft beim Strukturieren
Egal, ob EPU oder Team – wichtig ist ein Brainstorming, in dem alle relevanten Themen erfasst werden. Nützlich ist es, diese in Kategorien zu gliedern. Das hilft auch den Lesern bei einer schnelleren Suche. Danach muss nur noch festgelegt werden, in welchem Rhythmus Beiträge veröffentlicht werden sollen. In einem Team geht das sicher einfacher, da Aufgaben geteilt werden können. Aber auch EPU sollten sich selbst nicht diese Möglichkeit der Kommunikation nehmen. Manche Beiträge sind nicht tagesaktuell und können gut vorbereitet werden.
Schreibblockaden sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben!
Dies tritt auf, wenn über eigene Leistungen, Kompetenzen oder Stärken ein Text verfasst werden soll. „Es gibt leider einen Effekt, der wenig hilfreich ist: die Schreibblockade. Sie kann umgehend einsetzen, wenn es wichtig wäre, wieder einen Artikel zu veröffentlichen“, kennt Wortefinderin Sabine den ungeliebten Gast vieler Unternehmer. Das Papier bleibt weiß, alles andere wird erledigt. Die Gedanken ziehen in weite Ferne oder Sie finden den Text des Mitbewerbs einfach schlecht. Um diese Hürde zu nehmen, gibt es zwei Ansätze:
1. Einfach drauflosschreiben und erst dann die Inhalte strukturieren
2. Auslagern, sich beim Wortefinden unterstützen lassen und sich umgehend dem Kerngeschäft zuwenden
Content Canvas
Niederschick, Wolfram und Partner erarbeitet mit Kunden relevante Inhalte für ihre Kommunikation und verfasst gemeinsam einen Redaktionsplan, der auch tatsächlich realisierbar ist. Bewährt hat sich dabei unser eigens entwickeltes „Content Canvas“, womit wesentliche Eckpunkte für eine sichere Texterstellung erarbeitet werden.
Autorin: Wortefinderin Sabine Wolfram