5 gute Gründe, warum Handscribbles die Leistung des Gestalters transparenter machen

Handskribble
Handskribble

Handskribble für Logovarianten

Das Handscribble ist der Stoff, aus dem große Ideen entstehen. In der Werbung und im Grafikdesign ist es jene Kunst, auf Papier einen groben Entwurf so darzustellen, dass ein erster Eindruck entsteht. Egal, für welches Produkt – ob Logo, Folder, Inserat oder Website. Gerade in der Startphase eines Projektes kann der Kunde sehr früh am gesamten Prozess teilhaben. Damit wird die Identifikation enorm gestärkt. Vor allem ist es ein Vorteil, wenn der Auftraggeber zwar eine gewisse Vorstellung hat, aber nicht weiß, wie die Umsetzung aussehen könnte. Andersmacher Max beherrscht dieses Handwerk und zaubert quasi aus dem Nichts eine Form, um eine realistische Vorstellung zu erhalten.

„Jeder kann mich gerne old fashioned nennen. Aber gerade in den vergangenen Jahren, mit fortschreitender Digitalisierung unserer Arbeitswelt, habe ich mich meiner alten Stärken besonnen. Dazu gehört das Handscribble als einer der ersten Handgriffe im Gestaltungsprozess. Für mich ist es das Basishandwerk jedes professionellen Designers,“ erklärt Max seine Leidenschaft und sein Können.

Max´ 5 gute Gründe für Handscribbles, die jeden Kunden begeistern

  1. Mit Handscribbles entsteht sehr schnell ein Prototyp. Es wird eine erste Idee rasch sichtbar gemacht.
  2. Dieser frühe Zeitpunkt gewährt einen Handlungsspielraum und die Wünsche des Kunden können besser einfließen.
  3. Mit dem „persönlichen“ Aspekt können Emotionen und somit ein tiefes Verständnis für die Idee im Visavis erzeugt werden.
  4. Anders als bei der Arbeit mit dem Computer, kann der Kunden mit Handscribbles sehr früh am Gestaltungsprozess teilhaben. Dadurch wird die Leistung als Gestalter transparenter und wirtschaftlich nachvollziehbarer.
  5. Die finale und digitale Umsetzung erfolgen wesentlich rascher, weil grundlegende Fragen mit den Handscribbles bereits abgeklärt sind.

Handscribbles: ein Unternehmen erhält Form

Das nachfolgende Beispiel aus der Praxis zeigt, dass bereits mit dem ersten analogen Prototyp nicht nur die Kundin, sondern auch die Programmiererin ins Boot geholt werden konnte. Das Unternehmen „körperform“ von Monika Kramel erhielt neue Drucksorten und eine Webpage. Die Gestaltung des Folders und des Onlineauftritts orientiert sich am Logo. Das bedeutet, dass die beiden Quadrate den Raster für die Umsetzung definieren. Wird dieser auf der jeweiligen Seite angewandt, entsteht maximale Flexibilität. Die Basis dafür stellte ein Handscribble dar, worauf die Kundin sehr positiv reagierte. Hinzu kam, die Kosten für die Programmierung konnte so besser abgeschätzt werden. Ein voller Erfolg.

Autor: Andersmacher Max Niederschick