Seitenweise Corporate Publishing

Ob Magazin, Kundenzeitung, Kaufzeitschrift oder Corporate Publishing Projekt, wir haben bei vielen Produkten die Finger im Spiel bzw. auf den Tasten oder auf der Maus. Andersmacher Max stand und steht schon für viele Ausgaben als Art-Direktor Pate. Wortefinderin Sabine verfasst, überarbeitet und verfeinert Botschaften, Texte und Ideen. Impulsgeberin Barbara steht bei der Organisation, Strategie und (betriebswirtschaftlichen) Konzeptionierung zur Seite.

Wir machen Zeitung, damit es auch in Ihrem Blätterwald rauscht.

Einfach schreiben oder gestalten macht wenig Sinn. Oft erhalten wir Kundenhefte oder kaufen als lesesaffine Menschen haufenweise Magazine und fragen uns: Was soll vermittelt werden? Design und Typografie stammen aus dem Jahre Schnee, und da waren beide schon out. Die Inhalte lesen sich eher mau und im Gesamten wirkt die Zeitung entweder überdesignt oder lieblos hergestellt. Wir finden, so geht das gar nicht. Es muss sich ein sichtbarer roter Faden durch das Druckwerk ziehen. Wir haben als Team Pakete entwickelt, die dabei helfen, bestehende Produkte zu optimieren. Aber worauf ist zu achten?

Lupenrein! Gestaltung und Inhalte.

Man nehme … grafisches Design, aufbereitete Artikel und einzelne Seiten als Grundzutaten. Einmal kurz umrühren und in die Einzelteile zerlegen. Eine Wirkungsanalyse muss her. Wie leserfreundlich ist die Zeitung aufgebaut? Welches Konzept zieht sich durch? Wie wirkt sie auf den ersten Blick? Unterstützt das Design die Texte und passen die Inhalte zum Design? Untersucht werden zudem die Typografie, die An- und Verwendung von Schriftarten, die Gestaltung von Headline, Fließtext und Hervorhebungen sowie die Lesbarkeit. Weiter geht es mit den Farben. Wie schaut das Farbenkonzept aus und welche Farben kommen wo und warum zum Einsatz? Ein weiterer Diskussionspunkt sind Fotos und Grafiken. Wie und wo sind sie platziert und welche Qualität zeigt sich?

Bei den Inhalten achten wir darauf, wie sie verfasst sind. Geht es um Information, Unterhaltung oder Fachwissen? Vor allem geht es aber um die Glaubwürdigkeit, nur PR-Blabla ist zu wenig, eine fachliche Abhandlung, die sowieso niemand versteht, reißt kaum jemanden vom Hocker und „Amtsdeutsch‟ ermüdet die Augen beim Lesen. Ein spritziger Text kann ruhig länger sein und kurze, knackige Abschnitte gehen immer. Aber die Klammer über allem ist der Leser. Wer soll es lesen und welcher Nutzen wird erwartet?

Roter-Faden-Workshop! Ärmel hochkrempeln.

Manchmal werden Zeitungen von Inhouse-Teams hergestellt, sie haben leider viel zu oft nicht die richtigen Publishingprodukte zur Verfügung. Stichwort: Word. Oder das Team wünscht sich einen fachkundigen Blick von außen, dann empfehlen wir Ihnen dieses Paket. Nehmen Sie sich Zeit! Gemeinsam krempeln wir die Ärmel hoch und legen los. Wir beleuchten wieder die großen Fünf: Leser, Typografie, Farben, Fotos/Grafiken sowie Inhalte. Was Ihnen zusätzlich bei diesem Workshop gefallen wird: Wir haben genügend Raum für Tipps und Tricks. Brennende Fragen finden aus erster Hand endlich Antworten, zum Beispiel: Was ist besser, ein zwei-, drei oder vierspaltiges Layout? Wie sollen wir mit den Löchern im Blocksatz umgehen? Was tun, wenn die Fotos qualitativ schlecht sind, wir aber keine anderen haben? Wie können wir Texte besser aufbereiten? Welche Headlines ziehen mehr? Wir geben Ihnen ehrliche Antworten, aus grafisch-fachlicher und inhaltlicher Sicht. Sie erfahren, wo wir einen konkreten Optimierungsbedarf sehen.

Leseranalyse! Themen besser einfädeln.

Der Preis ist heiß! Auf der einen Seite stehen die Herausgeber, die Themen kommunizieren möchten oder müssen, zum Beispiel bei Gemeindezeitungen. Auf der anderen Seite stehen die Leser, die sich vielleicht fragen, welchen konkreten Nutzen sie in der Zeitung oder dem Magazin erkennen können/sollen. Die Leseranalyse kann Sie dabei klar unterstützen, die Ziele und Bedürfnisse Ihrer Leser zu überprüfen, die Inhalte zielgenauer zu verfassen, eine möglichst ausgeglichene Balance an Interessen herzustellen und eine hohe Identifikation mit Ihren Produkten, der Marke, der Gemeinde oder einem Unternehmen herzustellen. Vor allem gilt es herauszufinden, welche Themen Sie besser kommunizieren müssen. Was können Sie tun können, damit die werte Leserschaft das Gefühl erhält „Du bist mir wichtig‟ und die Inhalte als nützliche Informationen wahrnehmen?

Jetzt kommt natürlich Impulsgeberin Barbara ins Spiel. Bei einem gemeinsamen und moderierten Termin werden Leser und Herausgeber zu einem runden Tisch eingeladen. Dabei stehen folgende Themen im Mittelpunkt und werden in konstruktiver Art und Weise besprochen: Welche Wirkung hat die Zeitung oder das Magazin auf die Leser? Was ist die erste Reaktion? Wegschmeißen, durchblättern oder im Detail lesen? Was soll bleiben, was soll sich ändern? Konstruktiv hinterfragen, was optimiert werden könnte.

Komplettpaket! Wir machen Zeitung.

Outsourcing ist das Geheimwort. Schluss mit Seufzen, Mundwinkel nach unten und Schulterhängen, wenn es darum geht, das „Gesicht nach außen‟ herzustellen. Wir übernehmen die gesamte Produktion Ihrer Druckausgaben, rücken die großen Fünf – Leser, Typografie, Farben, Fotos/Grafiken sowie Inhalte – in den Fokus und legen los.

Autoren: Andersmacher Max Niederschick, Wortefinderin Sabine Wolfram